Wahjad

Die Stimme aus dem Off

In Auf zur Turney wurden die Helden durch einen Magierkollegen mit dem Namen Hamid ben Seyshaban angesprochen. Er hatte eine Expedition geplant und benötigte dabei tatkräftige Hilfe, die er sich in den Helden erhoffte. Nachdem Hamid ihnen einen großzügigen Sold versprochen hatte willigten unsere Helden gern ein.
Im BORon des Jahres 999 BF war es dann soweit. Hamid traf sich mit den Helden wie vereinbart in Punin. Da diesen dort mittlerweile ein eigenes Haus zur Verfügung stand, war es ein leichtes unsere Freunde zu finden. Hamid besprach mit den Helden das weitere Vorgehen. Zunächst wollte man auf dem Landweg gen Perricum reisen. Dort hatte Hamid sein Schiff festgemacht. Mit diesem würde man dann in den Selemgrund fahren. Das endgültige Ziel der Reise sollte Wahjad sein. Jenes sagenumwobene Unterwasserkönigreich, dass irgendwo mitten im Selemgrund liegen soll. Hamid hatte gehört, dass die Einheimischen dieses Reiches mit einem geheimnisvollen Gestein handeln sollen. Genau an diesem Gestein war er interessiert. Wie lange diese Expedition dauer sollte, konnte Hamid unseren Helden allerdings nicht sagen.
Am 30. BOR war es dann soweit, Abreisetag. Die Reise nach Perricum sollte etwa 3 Wochen in Anspruch nehmen und war begleitet von einigen zufälligen Begegnungen. Zum einen trafen sie in der zweiten Schänke auf der Strecke ihren Weggefährten Alrik. Er war gerade auf der Rückreise von Havena nach Punin. Seine Frau Mathilde hat im RON einen strammen Sohn zur Welt gebracht. Da die Helden zu diesem Zeitpunkt allerdings gerade mit den Ereignissen um den Kleinkrieg beschäftigt waren. Er hat seinen Sohn, ganz albernischer Patriot, auf den Namen Cuano getauft. Nach dem Fürsten Albernias. Da es Alrik nie wirklich lange auf heimatlichen hof hält oder vielleicht auch bei seiner Frau, wer weiß das schon, hat er sich dazu entschlossen die Gruppe auf ihrer Reise zu begleiten. Was würden sie auch ohne Alriks schützenden Schwertarm machen.
Doch dies soll es nicht an alten Bekanntschaften gewesen sein, die unsere Freunde auf dem Weg getroffen haben. Kaum hatten sie ein weiteres Stück Weg hinter sich gebracht, viel ihnen ein schwarzes Pferd am Wegesrand auf. Daneben stand ein junger blonder Mann der ebenfalls ein braunes Pferd an den Zügeln hielt. Erst beim zweiten hinschauen erkannten sie Bolder, den jungen Diener des etwas merkwürdigen Boron-Geweihten Borolf, welchen sie in den Ereignissen um Weiß der Henker kennen gelernt hatten. Wie sollte es auch anders sein, Borolf war gerade im Wald verschwunden und machte sich auf die Suche nach einer verlorenen Seele die in Borons Reich geschickt werden sollte. Bolder ließ er dabei einfach zurück. Nach einigen Überendungskünsten der Helden, konnten sie Bolder davon überzeugen, dass es vielleicht sinnvol wäre nach seinem Herren zu suchen. Die Gruppe fand ihn wie er gerade vor einem umgestürzten Baum im Wald kniete neben sich ein halb mit Moos überwuchertes Skelett. Als Borolf die Helden erblickte, gab er ohne Umschweife den Helden die Aufgabe den Leichnahm zu bestatten, während er den Grabsegen sprechen würde. Nun waren sich unsere Freunde nicht mehr so sicher, dass es eine gute Idee war nach Borolf zu sehen.
Die weiteren zwei Wochen verliefen ohne größere Probleme, bis die Gruppe die Grenze zur Grafschaft Perricum überschritt. Ein Bauer kam schreien aus dem Wald gerannt mit dem Ausruf: "Oger!" Sich immer wieder hastig umsehend, bat er die Helden um Hilfe gegen drei Oger die gerade dabei waren sich ihren Weg durch den Wald in sein Dordf zu bahnen. Das Dorf wäre ohne die Hilfe der Helden verloren gewesen, was Alrik, ganz Ritter, niemals auf sich sitzen lassen konnte. Hurtig machte man sich daran das Dorf zu verteidigen. Mit Hilfe der oragnisierten Gegenwehr der Dorfbewohner und Timoteus' Tränken, konnten die Oger dann ohne weitere Probleme zurück geschlagen werden.
Nach diesen Ereignissen kam die Gruppe dann endlich am 19. HES in Perricum an. Hamid stellte den Helden auch gleich sein Schiff und die Besatzung vor. Die "Satinav", wie er es getauft hatte, hat Hamid extra für die Expedition nach Wahjad anfertigen lassen. Eine Thalukke von mehr als 25 Schritt Länge und mit einer Besatzung von 43 Mann, muss sie wahrlich Unsummen versclungen haben. Die Bewaffnung bestand einer Rotze und 2 leichten Aalen. Einem Piratenschiff würde es nicht leicht fallen dieses hier einzunehmen.
Die Mannschaft bestand komplett aus erfahren Seeleuten, die allesamt loyal unter ihrem Kapitän Nazir al'Yeshin dienten. Wichtig war zudem noch, dass Hamid zwei weitere Manschaftsmitglieder an Bord geholt hatte. Seinen Schüler Sulman al'Venish und den Zwerg Kurun. Merkwürdig genug einen Zwerg auf See zu sehen, schien es diesem hier auch noch Spaß zu bereiten. Ischgats Meinung zur Seefahrt zeigte jedenfalls weniger Begeisterung als die Kuruns. Kurun war an Bord als Zimmermann und als Waffenmeister angestellt und ist wohl ein alter Wegbegleiter Hamids. Nach einigen Besorgungen und Besichtigungen sollte die "Satinav" dann am 22. HES in See stechen.
Nach einer eher ereignislosen wochenlangen Fahrt entlang der aventurischen Küste im Peerlenmeer wurde die Satinav plötzlich von Piraten überfallen. Durch die gute Bewaffnung des Schiffes der Helden und der schlechten Mannschaft der Piraten, ist es der Satinav gelungen, das Piratenschiff schwer zu beschädigen. Als das Piratenschiff dabei war zu sinken, fiel den Helden auf, dass es doch schade wäre, wenn die gute Bewaffnung flöten gehen würde. Kurzerhand beschwor Tamãr einen Eis-Dschinn, der unter dem Wrack eine große Scholle entsthene ließ. Das Schiff und vor allem die Bewaffnung waren gerettet. Kurun konnte das Wrack in Windeseile wieder seetüchtig machen, sehr zum erstaunen der Helden. Sie hatten es also geschafft die Feinde zu kapern.
Am 21. TSA landete die Satinav endlich in Selem. Da diese Stadt nicht gerade für ihren guten Ruf bekannt ist, verhängte Nazir eine Ausgangsperre für Landgänger. Jeder Matrose durfte nur einmal pro Woche für einen Tag an Land. Das dies dem Wohlwollen der Mannschaft nicht gerade zuträglich war, düfte verständlich sein.
Die Helden machten sich kaum an Land erst einmal daran das gekaperte Schiff zu verhökern. Zunächst gerieten Farid und Ischgat aber erst einmal mit der reptilophilen Bevölkerung Selems aneinander. Eine auf zwei Beinen gehende Echsen kam ihne auf dem Weg entgegen und wurde von zwei menschlichen Leibwächtern begleitet. Wie es Farid prophezeit hatte griff er die erste Echse die in Selem über den Weg lief mit seiner Schleuder an. Der Übermacht die sich nun auf ihn stürzen wollte, musste er sich dann allerdings doch beugen und entschloss sich zu einem geordneten Rückzug.
Nach diesem kleinen Geplänkel, machten sich die anderen dann weiterhin auf die Suche nach Abnehmern. Fündig wurden sie im örtlichen Phex-Tempel. An einem schwarzen Brett hing doch tatsächlich ein einen Monat altes Inserat:"Suche dringend Schiff zur baldigen Abreise von Selem, zahle jeden Preis!" Darunter als Kontaktadresse eine der örtlichen Rauschkrauthöhlen. Dort angekommen fanden sie auch tatsächlich Schreiber. Ein vollkommen vom Kraut benebelter Kapitän, der es mittlerweile nicht mehr so eilich hatte weg zu kommen. Dennoch lies er sich leicht überzeugen, das Schiff der Helden für eine Truhe Silber zu kaufen. Jetzt fehlte ihm nur noch eine Mannschaft, aber das war den Helden eigentlich ziemlich egal. Wer sich freiwillig umnachten lässt, hatte es auch nicht besser verdient.
Die nächsten Tage brachten unsere Helden in der Silem-Horas-Bibliothek Selems zu, um ein paar Hintergrund-Infromationen zu Wahjad zu bekommen. Sie fanden Hinweise darauf, dass der Stern der damals 106 v.BF eine gewaltige Flut über Selem ausgelöst hatte möglicherweise einem anderen Feind gegolten hatte, der unter der Meeresoberfläche schlummert. Außerdem wurden mehrere Berichte aufgeführt, die von angespültem merkwürdigem Gestein an der Küste reden. Möglicherweise eine Spur?
Hamid selbst stellte natürlich auch einige Nachforschungen an, er ging dabei allerdings nicht den Weg der Bücher, da er bereits vor ettlichen Monaten in der Bibliothek gewesen ist. Er befragte die echsische Bevölkerung von Selem. Er bat die Helden sich mit ihm im Ssad'Naw-Tempel Selems aufzusuchen. Dort stellte er den Helden einen Echsenmenschen mit einem roten Kamm vor. Sein Name war I'Gsss. I'Gsss meinte, dass ihr Stamm in den Echsensümpfen gelegentlich mit heiligen Männern handelte und dabei ab und an dieses Gestein bekam. Welches sie wiederum an die Menschen weiter tauschten, da dieses Gestein sonst den Blick der Götter auf das Dorf lenken würde. I'Gsss erklärte sich bereit die Gruppe zu seinem Dorf zu begleiten. Eine nicht ungefährliche Reise in die Echsensümpfe brach an.
Als die Helden etwa eine Woche auf den echsichen Reittieren I'Gsss zurück gelegt hatten, wurden sie plötzlich durch Echsen eines anderen Stammes angegriffen. Kein Problem für die Helden, die die Echsen kurz und klein schnitten. Als Alrik dann die Feinde bestatten wollte, wie er es für üblich hielt, bekam er jede Menge Verwunderung von I'Gsss zu spüren, welche nicht verstand warum er den leblosen Hüllen so viel Beachtung schenkte.
Nach einer weiteren Woche im Sumpf erreichten unsere Helden schließlich I'Gsss' Dorf. Sie wurden in eine extra bewachte Hütte gebeten und sollten warten bis sie empfangen werden. Nach drei Tagen des Wartens lediglich Timoteus und Hamid ins Dorf gelassen. Der Häuptling, erlaubte den Helden nur dann die heiligen männer zu sehen, wenn sie vorher einen Dienst für das Dorf erledigen würden. Zwei Schlinger - rieisige, auf zwei Beinen gehende, Fleisch fressende Echsen - machten die Umgebung des Dorfes unsicher. Wenn es der Gruppe gelingen würde beide zu erlegen, wären die Echsen zum handeln bereit. Die Helden erklärten sich natürlich dazu bereit und es hieß auf zur Hatz.
Farid sollte mit seinem Teppich zwei Hornissen von Bord des Schiffes holen, während die anderen Jagdpläne schmiedeten. Nach Farids Rückkehr wurde er ausgeschickt die Schlinger zu finden und dann anzulocken, während die Helden die Bestien auf einer Lichtung mit gespannten Waffen erwarteten.
Nach nicht all zu langer Zeit wurde Farid auch schon fündig. Er fand einen brüllenden Schlinger und wedelte ihm einfach mit einem leckerem Brocken Fleisch vor der Nase herum. Da Schlinger offensichtlich keine Kostverächter sind, lief er auch gleich Farid auf seinem Teppich hinterher. Es kostete ihn einiges an Feingefühl den richtigen Abstand zur Bestie zu wahren. Als er den Schlinger endlich auf die Lichtung gelockt hatte, rief Timoteus Farid noch zu er solle ihn so weit vor die Waffen locken bis man das Weiße in seinen Augen sehe. Gesagt getan, dummerweise finden Schlinger frische Menschen anscheinend wohlschmeckender als öde Ziegen woraufhin dieser sich jetz der Gruppe zuwendete. Der Schlinger kam so nahe, dass er sich beim tödlichen Abschuss der Pfeile direkt vor der Stellung der Helden befand. Dies führte dazu, dass er im Todeskampf auf einer der Hornissen fiel.
Da unsere Helden ziemlich scharf auf Trophäen sind, machten sie sich so gleich daran den Schlinger fachgerecht zu zerlegen. Es war ein wahres Blutbad. Dabei hatten sie aber nicht bedacht oder besser gewusst, dass Schlinger von Blutgeruch angelockt werden. Woraufhin der andere kurz darauf auf der Lichtung erschien. Es gab keine Zeit die letzte Hornisse noch einmal zu spannen, als schnell ab in die Bäume. Immerhin ergab sich mit dem ersten Ungetüm als Lockmittel, eine nicht ganz unnütze Hinterhaltssituation, worauf auch der andere Schlinger im Nahkampf erlegt werden konnte. Die Aufgabe für die Echsen war geglückt.
Nachdem der zweite Schlinger von den Echsen im Dorf zu vernünftigem Rohmaterial verarbeitet wurde, machten sich die Helden zusammen mit I'Gsss, dem Häuptling und anderen Echsen auf den Weg den heiligen Männern einen Besuch abzustatten. Nach etwa einer Woche Fußmarsch durch den Sumpf, erreichten sie deren Dorf. Die heiligen Männer stellten sich als Wesen heraus die halb Mensch und halb Fisch waren. Sie sprachen keine Sprache die den Helden bekannt war, I'Gsss konnte aber als Dolmetscher fungieren. Die Fischmenschen, wie sie fortan von der Gruppe genannt wurden, hatten momentan kein heiliges Gestein, sagten aber, dass sie ab und an welches unter Wasser finden. Wenn man mehr finden wolle so müssen man ganz nach unten. Dazu müsste man aber unter Wasser atmen können. Die Echsenmenschen wussten dafür von Menschen auf Flößen zu berichten, die Pflanzen verkauften mit denen dies möglich sei.

Geschichten aus Tausend und einer Seefahrt von Hastrobal ibn Nasrid

Wie unsere große Reise angefangen hat war schon nicht alltäglich. Da suchte doch ein stubenhockender Magier in den Hafenkaschemmen von Khunchom eine erfahrene Mannschaft für sein neues Schiff. Eine Thalukke und was das für ein schönes Schiff. So und nichts desto trotz, damit fingen die Merkwürdigkeiten an. Das Schiff war viel größer als normal, die Stärke der Mannschaft überstieg mit 44 Mann alles was so ein Schiff benötigte. Mit der Bewaffnung konnte man schon einen Seekrieg beginnen. Für diese Geschütze war dann auch noch ein Zwerg zuständig, ein Zwerg wer hat denn schon einmal davon gehört das ein Zwerg freiwillig auf einem Schiff dient. Na ja, er ist zumindest recht umgänglich, für einen Zwerg und sein Talent im Umgang mit den Bordwaffen ist unbestritten. Den Sold, der war das was am Verdächtigsten war. 7 Silberlinge am Tag, plus gute Verpflegung und Gefahrenzulage. All das für eine Expedition in den Süden, noch dazu in die Region Selem, " Hm, ich hätte mich nicht so täuschen sollen."
Das war nun schon der dritte brutale und schier unendlich Kampf mit diesen unheilige Seekreaturen. Diese krötenartigen Kreaturen, die sich Krakonier schimpfen enterten unser Schiff von Achtern und am Bug eroberten sie überraschend das Vorschiff. Danach konnten wir erst den Gegenangriff beginnen. Der Zwerg Ischgat, fünf Matrosen und ich verteidigten das Achterschiff. Ein Dutzend dieser Kreaturen kletterten die Bordwand herauf und nur unseren hervorragender Kampfeskraft und den brutalen Schlägen der Axt des Zwerges ist es zu verdanken, dass wir gegen diese Übermacht siegten. Die anderen kämpften gegen die 40 Angreifer auf dem Vorschiff. Als der Kampf dann entbrannte hat der merkwürdige Magus di Lauro eine Gewitterwolke beschworen, die dann nach ihrem Flug über ein Dutzend Blitze entließ. Diese Kugelblitze töteten sofort fast alle Offiziere der Krakonier. Die restlichen Offiziere des Feindes erschossen Farid und Thorben, mit gezielten Schüssen. Danach war es nur noch eine Frage der Zeit bis sich der Kampf zu unseren Gunsten verlagerte. Der letzte Angreifer der unser Schiff enterte war ein guter alter Bekannter von uns. Der widerwärtige Kapitän Krak, was hätte ich dafür gegeben ihm einen meiner Wurfspeere in die Eingeweide zu rammen um zuzusehen wie ihm dann das Leben aus dem Körper rinnt. Mir ist aber Farid, diese Wüstenratte zuvor gekommen. Nicht nur das er einen fliegenden Teppich hat nein er hat auch noch eine magische Axt, die unglaublichen Schaden anrichten kann. Nun eben diese warf er auf den Kapitän der Krakonier. Mit nur eine Treffer schickte er ihn in Borons Reich. Was mir eigentlich nicht zusagen konnte, denn für das was er all den Menschen angetan hat sollte der doch mehr leiden. Na ja, wenigstens konnten wir den Kampf dann recht schnell für uns entscheiden. Als uns plötzlich ein weiteres Dämonenschiff Steuerbord rammte. Auf das sich eine neue Flut von Feinden auf unser geschundenes Schiff ergoss. Da sich unsere Kräfte schon im Auflösen befanden blieb uns nichts anderes übrig als zum glorreichen Tot zu kämpfen. Das Gemetzel war unbeschreiblich und die Feinde erklommen sogar unsere Wanten um sich dann hinter unsere Verteidigungslinie zu schwingen. Nun hatten wir diese Dinger vor uns, hinter uns und an Steuerbord und Backbord das Meer. Ihr Reich, in dem sie uns zerfetzt oder versklavt hätten. Und aus diesem Reich beschworen sie nun ein Seeungeheuer, einen riesigen Kraken, der unser Schiff in die unendlichen Tiefen reißen sollte. In diesem unendlich langen Gefecht gelang es uns nun die Krakonier zu besiegen und die Fangarme der Ungeheuers abzuschlagen. Der Preis des Sieges ist aber viel zu hoch gewesen, die Hälfte der Mannschaft ist jetzt tot oder Verwundet. Ich hoffe das wir mit Pereines Hilfe so viele wie möglich von ihnen retten können. Nicht desto trotz gelang es uns eine Hand voll Sklaven zu befreien bevor die Dämonenschiffe wieder im Meer versanken.

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