Bild von Xolgrimmit freundlicher Genehmigung von Isgreina

Xolgrim Sohn des Igrim

Spieler: Uwe
Rasse: Ambosszwerg
Profession: Krieger
Stand: Krieger
Titel: keine
Wappen

Xolgrim wurde als Jüngster von 5 Zwergenkindern im heimischen Ambossstollen geboren. Da Alter in der Zwergengesellschaft sehr wichtig ist, wurde er nie wirklich von jemandem ernst genommen. Er verstand sich allerdings immer schon auf das Kämpfen. Und so wurde er, wie seine drei ältesten Brüder an der Schule des Drachenkampfes zu Xorlosch aufgenommen. Sein Zwillingsbruder Ungrim dagegen verstand sich immer schon auf die Mechanik und andere Wissenschaften. Er wurde natürlich ein Mechanicus. Ungleicher konnten Zwillinge nicht sein. Zumal Xolgrim ein eher einfacher Angroschim ist Ungrim dagegen höchst intelligent.

Als Xolgrim mit seinen drei ältesten Brüdern ausgeschickt wurde einen Höhlendrachen zu jagen wurde er durch irgendein magisches Portal gezogen. Er fand sich inmitten eines Gebirges wieder, dass er noch nie gesehen hatte. Bei ihm waren noch andere Helden, unter anderem ein Magier namens Furro Bodiak. Zusammen bekämpften sie eine Untotenplage in den Goldfelsen. Außerdem schaffte es Xolgrim in diesem Gebirge seinen ersten Feind im Zweikampf zu töten. Ein Goblin, dessen Pelz er fortan als Umhang trug.

In weiteren Abenteuern jagte Xolgrim Schafe auf den Zyklopeninseln, machte Verbrecherjagden in der Kusliker Unterwelt, zerstörte ein Bobaradianerkloster im Ambossgebirge und gelangte sogar bis in die gorische Wüste.

Bei einem Kampf gegen eine Elementarmagierin die in Weiden ihr Unwesen trieb wurden er und sein Freund Furro durch ein Zeitportal gestoßen.

Nach einigen harten Kämpfen in einer anderen Dimension konnten Furro und Xolgrim schließlich entkommen. Allerdings wurden sie dabei getrennt. Furro kam zuerst wieder auf Dere an und durch ihn und mit der Hilfe der Helden konnte auch Xolgrim wieder zurück geholt werden.

Es gab allerdings ein Problem dabei. Sie fanden sich etwa 10 Jahre in der Zeit zurückgesetzt wieder. Seither versuchen Xolgrim und Furro das beste aus ihrer Situation zu machen. Furro gab Xolgrim den Rat mit auf dem Weg, dass es besser sei von Personen aus der alten Zeit Abstand zu halten, wer weiß was Satinav sonst mit ihnen anstellt.

Da Xolgrim seine Familie nicht mehr wiedersehen kann, verstoßen, obwohl ihn keine Schuld trifft. Stürzt er sich in die einzige Sache die er wirklich beherrscht. Das Kämpfen. Da ihm die Anerkennung in den heimischen Hallen verwehrt wird, hofft er wenigstens heldenhaft an Angroschs Esse zu fahren. So verwundert es nicht, dass er sich blind in jedes Abenteuer stürzt.

zurück zu "Die Helden"